Für Kinder einfach erklärt: Was macht eigentlich die Polizei?
Plus Zeitungsente Paula Print hat sich umgeschaut und erzählt davon. Sie hat auch eine interessante Frau getroffen, die schon als Kind wusste, dass sie zur Polizei will.
Sie ist da, um die Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Doch die Polizei wird zunehmend nicht mehr als Freund und Helfer wahrgenommen. Einsatzkräfte werden immer häufiger beleidigt und verletzt. Gerade in sozialen Medien wird ihre Arbeit kritisiert – wie nach einem Schusswaffengebrauch im Frühjahr dieses Jahres in Krumbach. Doch wie arbeiten die Beamtinnen und Beamten? Wie werden sie ausgebildet? Und was machen die Attacken mit ihnen? Ein Blick hinter die Kulissen der Polizei im Landkreis Günzburg.
Wenn jemand Hilfe braucht, gibt es eine Telefonnummer, die man immer anrufen kann: Es ist die 110. Dahinter steckt die Polizei, die zum Beispiel kommt, wenn ein Unfall passiert ist oder etwas gestohlen wurde. Aber auch in vielen anderen Fällen versucht sie, den Leuten zu helfen. Wenn es brennt oder jemand verletzt ist, ruft man zwar besser direkt die Nummer 112 für die Feuerwehr und den Rettungsdienst an, aber auch bei der 110 wird sofort Hilfe geschickt. Doch was macht die Polizei genau, und wer arbeitet dort?
Kriminaltechniker sichern Spuren für die Polizei
Da gibt es die Frauen und Männer, die eine Uniform tragen. Das sind meistens Streifenpolizisten. Sie werden als erste dorthin geschickt, wo etwas passiert ist. Es gibt zum Beispiel aber auch die Kriminalpolizei, die versucht, Verbrecher zu finden, etwa indem sie Fingerabdrücke am Tatort überprüft oder andere Spuren. Die werden von den sogenannten Kriminaltechnikern gesichert. Das heißt, dass sie so bearbeitet werden, dass die Polizei sie auch später noch anschauen kann.
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