Polizist hilft Freund mit sensiblen Daten aus dem Polizeicomputer
Ein Mann kämpft für das Sorgerecht seiner Kinder - und bekommt dabei verbotene Hilfe von einem befreundeten Polizisten. Der Prozess hat alle Zutaten für eine Gerichtssoap.
Der Freundschaftsdienst für einen Bekannten hat jetzt für einen Polizisten strafrechtliche Konsequenzen. Der Beamte wurde vom Amtsgericht Günzburg wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses und Weitergabe höchst sensibler persönlicher Daten zu einer Geldstrafe verurteilt.
Der Fall hatte Zutaten einer Gerichtssoap im Fernsehen. Weil seine Ex eine Beziehung zu einem Drogenjunkie hatte, wollte ein 43-jähriger Familienvater das Sorgerecht für die Kinder erstreiten. Reichlich Beweise für die Strafbarkeit des Freundes lieferten Daten aus dem Polizeicomputer. Lieferant der Daten war ein 41-jähriger Beamter einer Dienststelle im Landkreis.
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