(Über-)leben im Großstadtdschungel
In Burgau stehen beim Theaterprojekt „Dschungelbuch“ junge Akteure auf der Bühne. Sie zeigen, was alles in dem bekannten Werk steckt
Dass es beim Theaterspielen auf weitaus mehr ankommt, als Texte auswendig zu lernen und in Windeseile die Kostüme zu wechseln, bewiesen die Darsteller des Neuen Theaters Burgau im Alter von zehn bis 13 Jahren bei der Premiere von „Das Großstadt-Dschungelbuch“.
Sich verwandeln können, in andere Rollen schlüpfen, sich wie eine andere Person zu bewegen, wie sie zu denken und zu sprechen – gemäß solcher Kriterien bearbeiteten die sieben jungen Akteure der Kinderproduktion die Tiercharaktere des bekannten Romans von Rudyard Kipling. Sie entwickelten daraus die entsprechenden Menschentypen für ihre ganz eigene Geschichte über Mowgli, Bagheera, Shere Khan und Co. Zusammen mit ihrer Leitung Vera Hupfauer entstand ein Theaterstück, das sich auf ganz besondere Art mit relevanten Themen wie Armut, Kriminalität, Konsum aber auch mit dem Erwachsenwerden und der Freundschaft beschäftigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.