Premiere im Krumbacher Impfzentrum
Jetzt können sich Menschen in den Zentren in Günzburg und Krumbach impfen lassen. Welche Herausforderungen es gibt
Ein kurzer Pikser, dann lächelt sie. „War gar nicht schlimm“, sagt Adelheid Wojcik. 92 Jahre ist sie alt – und die Thannhauserin erlebt am Mittwochvormittag eine Premiere. Sie ist die erste Bürgerin, die direkt im Corona-Impfzentrum im Krumbacher Haus St. Michael geimpft wird. Hermann Keller, der im Landkreis die Corona-Impfungen maßgeblich organisiert, skizziert den weiteren Zeitplan. Und da ist bei ihm auch Zuversicht, dass in einigen Monaten nicht mehr ausschließlich in den Impfzentren, sondern von niedergelassenen Ärzten geimpft werden kann.
Die Impfungen, die im Landkreis am 27. Dezember begannen, konzentrierten sich zunächst auf die Seniorenheime. Nun rücken verstärkt die Vor-Ort-Impfungen in den Zentren in Günzburg (Peri-Verwaltungsgebäude an der A8) und in Krumbach (Gemeindezentrum St. Michael) in den Mittelpunkt. Das Haus St. Michael: Für die Pfarrgemeinde ist es ein zentraler Ort. Man spürt dies gleich im Eingangsbereich, beim Blick auf ein großes Gemälde, das den Erzengel Michael zeigt. Unter dem Engel hängen jetzt Hinweisblätter, die in der Corona-Krise so allgegenwärtig geworden sind: „Hände waschen“, „Abstand halten“... und und und ...
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