Problem mit Betrunkenen: BRK schildert Lage anders als Polizei
Plus Die Polizei berichtete von einer Vielzahl an Betrunkenen beim Fasching. Die Rettungsdienst-Kapazitäten hätten nicht gereicht. Das sagt nun das Rote Kreuz.
Polizei und Rettungsdienst hatten „erheblich mit völlig betrunkenen Personen zu tun“, heißt es im Pressebericht der Polizei zum Faschingstreiben in Landensberg (wir berichteten). Es seien 21 Besucher im Alter von 15 bis 21 Jahren in umliegende Krankenhäuser gebracht worden, die Rettungsdienste hätten Unterstützung aus den benachbarten Bereichen anfordern müssen, da die eigenen Kapazitäten nicht ausreichten. Doch was sagen die Organisatoren und das Rote Kreuz selbst dazu?
Der Vorsitzende der Organisatoren des Holzwinkler Fasnachtshaufa, Johannes Böse, findet, das sei „sehr dramatisch verfasst“. Denn in Wirklichkeit haben man nur „ein bisschen mehr“ mit Betrunkenen zu tun gehabt als in den Vorjahren, wenn auch vom Aufstellen des Umzugs weg. Aber es sei „alles im grünen Bereich“ geblieben, sagt er im Gespräch mit unserer Zeitung. „Wir hatten alles im Griff.“
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