
Protest gegen "Beerdigung" des Volksfestes
Neu-Ulm Mit einem Konvoi schwerer Fahrzeuge wollen die Marktkaufleute und Schausteller gegen das vom Stadtrat beschlossene Ende des Neu-Ulmer Volksfestes demonstrieren. "Diese Traditionsveranstaltung auf bayerischem Boden darf nicht sterben", erneuerte gestern Manfred Winter als Vorsitzender der Bezirksstelle Neu-Ulm im bayerischen Landesverband der Marktkaufleute und Schausteller den Protest seiner Kollegen. Deshalb müsse die Stadt Neu-Ulm schnellstens für einen Ersatzplatz sorgen, auf dem ein Volksfest veranstaltet werden kann.
Überlegungen, einen Ersatzplatz womöglich nördlich des Landesgartenschau-Geländes und östlich der Wiley-Wohnsiedlung zu schaffen, sind bekanntlich im Neu-Ulmer Stadtrat gescheitert. Der war nicht bereit, 40 000 Euro für die Untersuchung des Standortes auszugeben, was einer Beerdigung des Volksfestes gleichkommt.
Offerte aus Ulm stößt weiter auf Ablehnung
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