Pumptrack für alle Generationen: Burgau will nicht nur etwas für Skater tun
Plus Burgau sucht ein neues Gelände für den Skateplatz und will andere Sportler und alle Generationen einbeziehen. Der jetzige Platz wird wohl in ein paar Jahren etwas anderem weichen.
Noch in der vorangegangenen Wahlperiode hatten der damalige Jugendreferent Harald Stöckle und seine Freie-Wähler-Fraktion beantragt, im Bereich des Skater-Platzes in Burgau einen Pumptrack für Skater, BMX-Fahrer und andere zu bauen. Dabei handelt es sich um eine speziell modellierte Mountainbikestrecke. Die Verwaltung und insbesondere die neue Jugendreferentin, die Zweite Bürgermeisterin Martina Wenni-Auinger (SPD), haben seither Gespräche mit dem Skate-Club und Skatern geführt, die nicht in einem Verein organisiert sind. Wie jetzt der Kulturausschuss informiert wurde, gibt es mehrere Möglichkeiten.
Der Skate-Club bietet der Stadt demnach an, eine Minirampe und kleine Holzrampen kurzfristig auf dem Platz zu installieren. Das würde gut 700 Euro kosten und könnte bereits im kommenden Frühjahr umgesetzt werden. Da der Platz aber als mögliche Erweiterungsfläche der Kläranlage vorgesehen ist, müsste über kurz oder lang ein anderes Gelände gefunden werden. Daran würde sich der Verein beteiligen wollen, denn die fest installierten Geräte kommen in die Jahre. Er sieht, so heißt es weiter, nach Gesprächen auch mit nicht irgendwo organisierten Skatern keinen Bedarf für den beantragten Pumptrack.
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