Querdenker-Demo in Günzburg: Ablauf, Meinungen und Reaktionen
Plus Fast täglich finden sich Menschen im Kreis Günzburg zusammen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Woran sie glauben und wie Passanten reagieren.
Es ist Dienstag, 10.30 Uhr. An der Siemensstraße vor dem Günzburger Bahnhof machen sich die Querdenker bereit für ihre wöchentliche Demo. Zehn Menschen sind es, die sich versammelt haben, um gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu demonstrieren. Angemeldet waren laut Auskunft eines Polizeibeamten 50 Personen. Doch mehr als 15 Menschen seien es mit Ausnahme der Demo am Volksfestplatz am 16. August, an der etwa 200 Personen teilgenommen haben, nie gewesen.
Querdenker werden in Günzburg von drei Polizisten begleitet
Vier der Demonstranten ziehen sich eine Warnweste über, bevor es losgeht. Manche haben Töpfe und Kochlöffel dabei, mit denen sie später trommeln werden, andere haben Trillerpfeifen, zwei Megafone gibt es auch. Kurz bevor sich der Trupp in Bewegung setzt, erinnert einer der zwei anwesenden Polizisten an die Regeln: Die Querdenker sollen entweder Abstand halten oder Masken aufsetzen. Man versucht, den Abstand einzuhalten. Eine Maske trägt niemand.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die die es immer noch nicht verstanden haben.Also alle Querdenker würde ich in den Krankenhäusern und Pflegeheimen einsetzen.Und zwar ohne Schutzkleidung.