Radweg wird nach Westen verlegt
Burgau An der Staatsstraße 2024 zwischen Unterknöringen und Kleinbeuren tut sich etwas. Vielleicht kommt er ja doch schon bald, und nicht so ganz nahe an der Fahrstraße wie lange Zeit vom Straßenbauamt gefordert: der vom Freistaat gebaute Radweg entlang der Staatsstraße. Am Dienstagabend wurde darüber im Burgauer Bau- und Umweltausschuss diskutiert. Entgegen früherer Planungen des Straßenbauamtes könnte der Radweg nun womöglich doch auf der Trasse eines Feldweges gebaut werden, eine Gewanne westlich, im Tal unterhalb der Fahrtrasse.
Dieser Vorschlag könnte nach Auffassung der anliegenden Gemeinden viele Probleme lösen. So etwa die komplizierte Querung der Autobahn, die bei einem nur wenige Meter neben der Fahrbahn verlaufenden Straßen begleitenden Radweg nötig würde.
Nach mehreren Beratungen im Bauausschuss und Einwendungen bei der Planungsbehörde, in denen die Vorzüge des alternativen Radwegs dargelegt wurden, hat das Straßenbauamt, respektive der Freistaat Bayern, die Trassenführung eine Gewanne vom Fahrweg entfernt, als Möglichkeit akzeptiert.
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