Radwege sollen noch reizvoller werden
Gemeinde Bibertal erhält Zuschüsse aus dem Leader-Projekt. Unter anderem ist eine Brotzeitinsel im Gespräch.
Die Gemeinde Bibertal mit ihren landschaftlich reizvollen Radwegen ist auf jeden Fall dabei, wenn es darum geht, deren Attraktivität zu erhöhen. Noch dazu, wenn ein satter Zuschuss aus dem Leader-Projekt Donau-Täler winkt. Quasi zum halben Preis können an der alten Linde in Kissendorf, an der Landkreisgrenze nach Raunertshofen oder gegenüber am Ortsende von Kissendorf Sitzbänke und Brotzeitinseln gebaut werden, auch Fahrradständer und Überdachungen können gewählt werden.
Bürgermeister Oliver Preußner wird zusammen mit Verkehrsreferent Martin Scheer die Planung und Auswahl von geeigneten Plätzen an den Radwegen übernehmen. Mit dem Zuschuss verpflichtet sich die Gemeinde die gewählte Ausstattung für fünf Jahre instand zu halten. Für eine Brotzeitinsel mit einem Tisch und vier Bänken würde Bibertal 1175 Euro bezahlen. Nicht für Radfahrer, sondern für Wahlhelfer bei der Landtagswahl ist das Erfrischungsgeld vorgesehen. Es beträgt 40 Euro, sollte zusätzlich der Volksentscheid über die Amtszeit des Ministerpräsidenten stattfinden 45 Euro.
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