Raiffeisen: Bank und Nahversorger in einem
Die Zahl der Mitglieder der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach steigt. Das Geschäftsjahr war zwar erfolgreich – doch die Zinserträge sinken weiter.
2504 Mitglieder hat die Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach eG. Seit dem Jahr 2008 konnten 963 neue Mitglieder mit 1770 Anteilen gewonnen werden. Bei der Generalversammlung am Mittwoch in der Jettinger Turn- und Festhalle stellte Vorstand Markus Deubler damit vor allem die Regionalität der Genossenschaftsbank in den Vordergrund – nach dem Motto Friedrich Wilhelm Raiffeisens: „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“
Der Raiffeisenbank geht es um den maximalen Nutzen für die Mitglieder
Der Kern der Arbeit bestehe nicht in der Erzielung eines höchstmöglichen Gewinns, sondern vielmehr in einer Maximierung des Mitgliedernutzens – nicht nach den großen Finanzmärkten zu zielen, sondern sich den Bedürfnissen der Menschen vor Ort zu stellen. Auch wenn die Digitalisierung eine immer größere Rolle spiele und der Anteil der Online-Banking-Nutzer weiter ansteige, sei der Wunsch nach dem persönlichen Kontakt weiterhin sehr hoch, betonte Deubler. Regionalität steigere die Zufriedenheit der Kunden, was sich besonders bei kleineren Banken im Vergleich zu Online-Kreditplattformen zeige.
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