Regenerative Energien für die Neubaugebiete in Haldenwang
Plus Haldenwang befasst sich verstärkt mit alternativen Heizmöglichkeiten. Warum das nicht überall klappt.
Im Haldenwanger Ortsteil Konzenberg entsteht derzeit das neue Wohnbaugebiet „Am Friedhof“. Vor etwa zwei Jahren war das Konzept der „Kalten Nahwärme“ zur Sprache gekommen, die Resonanz jedoch war relativ verhalten gewesen und es wurde nicht mehr aufgegriffen. In der Sitzung des Haldenwanger Gemeinderats am Mittwoch wurde das Thema einer regenerativen Heizmöglichkeit nun erneut behandelt. Kalte Nahwärme ist eine technische Variante eines Wärmeversorgungsnetzes, das mit niedrigen Übertragungstemperaturen in der Nähe der Umgebungstemperatur arbeitet und daher sowohl Wärme als auch Kälte bereitstellen kann. Inzwischen gibt es solche Wärmenetze in der fünften Generation.
Gemeinderatsmitglied Peter Finkel hatte in einer E-Mail unter anderem angeregt, sich in Verbindung mit dem neuen Baugebiet über ein Nahwärmenetz mit 100 Prozent regenerativer Energien Gedanken zu machen, da seines Erachtens dort jetzt noch die Möglichkeit bestünde. Dies könnte, wie damals vorgestellt, ein zentrales Erdwärmenetz, eine Hackschnitzelanlage oder eventuell der Anschluss an eine angrenzende Biogasanlage sein. Wenn man nichts unternehme, müsse jeder der 28 Käufer sich ein eigenes und teures Konzept überlegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.