Reichsbürger will 250000 Euro von Richter
Deshalb steht der Mann in Günzburg vor Gericht. Warum sich die Verhandlung schwierig gestaltet.
Langmut hat der Direktor des Amtsgerichts Günzburg während der Verhandlung gegen einen Mann bewiesen, der angeklagt war, weil er an Richter Daniel Theurer eine Zahlungsaufforderung über 250000 Euro geschickt hatte. Sie war mit der Drohung verbunden, eine Schadensersatzforderung zu erheben und ihn bei einer US-Einrichtung zu melden, wenn er nicht zahlt. Das führte dann zur Anklage wegen versuchte Erpressung.
Da der Angeklagte beim ersten Gerichtstermin nicht erschienen war, war Haftbefehl erlassen worden. Am 18. Januar war der Mann festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht worden. Zur Bewachung hatte Walter Henle nun ein knappes Dutzend Polizisten ins Gericht bestellt. Denn der Fall von Georgensgmünd, als ein „Reichsbürger“ einen Polizisten erschossen hatte, habe die staatlichen Organe für die potenzielle Gefährlichkeit der Bewegung sensibilisiert, erläuterte er den jungen Polizisten nach der Verhandlung.
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