Wäschetrockner gerät in Reifertsweiler in Brand
Ein Wäschetrockner ist im Keller eines Einfamilienhauses in Reifertsweiler am Montag in Brand geraten. Der Rauchmelder verhinderte Schlimmeres.
Weil am Montagvormittag gegen 10.40 Uhr plötzlich der Strom ausfiel und gleichzeitig ein Feuermelder Alarm schlug, suchte der 69-jährige Bewohner eines Einfamilienhauses in Reifertsweiler nach der Ursache. Er entdeckte kräftige Rauchentwicklung im Keller und wählte sofort den Notruf.
Die Integrierte Leitstelle Donau-Iller alarmierte daraufhin die Feuerwehren Ettenbeuren, Wettenhausen und Ichenhausen. Die Aktiven der Feuerwehr Ettenbeuren ermittelten als Ursache für die Rauchentwicklung einen Wäschetrockner, der im Keller Feuer gefangen hatte. Da sich der Trockner mit der Heizung in einem Raum mit Brandschutztür befunden hatten, konnte das Feuer laut Polizei nicht auf das restliche Gebäude übergreifen. Die Feuerwehr löschte den Brand und brachte das Gerät ins Freie. Mit einem Drucklüfter wurden die Räume über längere Zeit belüftet und so vom Rauch befreit. Es wurde niemand verletzt. Nach ersten Schätzungen der Polizei entstand Sachschaden von etwa 20.000 Euro. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen der Johanniter-Unfall-Hilfe Kötz vor Ort. Eine Streife der Polizeiinspektion Burgau nahm den Sachverhalt auf. Derzeit wird als Brandursache ein technischer Defekt am Gerät vermutet. (obes)
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