Rettenbach hat nun einen zweiten Storchenturm
Die Gemeinde Rettenbach hat nicht nur ein Herz für Esel, wie auch im Wappen deutlich wird, sondern auch etliche Storchenfreunde. Das hat sich jetzt wieder gezeigt.
Seit diesem Freitag gibt es einen zweiten Masten mit einer Brutstätte für Störche. Die Initiatoren Norbert Staroste, Andreas Mayer und Eberhard Wistuba fanden etliche Mitstreiter, um Störchen ein weiteres Nest anzubieten. Im Juni 2015 wurde bereits ein Metallmast mit Storchenrad im Garten des Holzkünstlers Bernhard Schmid am östlichen Ortsrand aufgestellt.
Bislang nahm kein Storch die Einladung an, sich dort dauerhaft niederzulassen. Der neue Mast steht im Garten von Angelika Kraus an der St.-Leonhard-Straße. Das Storchenrad befindet sich etwa auf Kirchturmhöhe und bietet den Tieren zirka zwölf Meter über Grund einen guten Überblick.
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