Robatherm investiert 75 Millionen in Werk Scheppach
Ein Gespräch mit Inhaber Albert Baumeister über die Entwicklung in der Gemeinde, die Zukunft des Burgauer Betriebs, das Auslandsgeschäft und Mitarbeiter.
Herr Baumeister, wer regelmäßig auf der A8 an Ihrem neuen Gebäude in Jettingen-Scheppach vorbeifährt, kann den Baufortschritt gut verfolgen. Jetzt werden die Fenster montiert – aber eigentlich hätte die neue Verwaltung ja um diese Zeit bereits fertig sein sollen. Woran liegt die Verzögerung?
Albert Baumeister: Die Bauunternehmen stellen nicht so viele Leute bereit, wie man bräuchte. Es ist gerade schwierig in dem Bereich. Beim Rohbau gab es deshalb eine Verzögerung. Aber wir haben da keinen Druck, Qualität hat für uns Priorität. Im Frühjahr 2019 soll das neue Gebäude aber fertig sein.
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