Rohstoffabbau: Röfingen ist der Dritte im Bunde
Nach Haldenwang und Dürrlauingen hat nun die dritte Kommune den Entwurf des sachlichen Teilflächennutzungsplans gebilligt
In der jüngsten Gemeinderatssitzung erläuterte Stefan Siegmund vom Ingenieurbüro Kling Consult ein weiteres Mal die eingegangenen Stellungnahmen zu den sachlichen Teilflächennutzungsplänen „Rohstoffabbau (Sand, Kies, Ton, Lehm) östlich des Mindeltales“, mit denen die drei Gemeinden Haldenwang, Dürrlauingen und Röfingen ihren Rohstoffabbau steuern wollen. Jetzt hat der Röfinger Gemeinderat den Entwurf des sachlichen Teilflächennutzungsplans der Gemeinde Röfingen gebilligt.
Stefan Siegmund ging in seinen Ausführungen speziell auf eine Stellungnahme des Regionalverbands Donau-Iller, die Tongrube in Roßhaupten und ihre Deponiefläche betreffend, ein: Mit der Herausnahme der abgeschlossenen Flächen im Südwesten aus der Konzentrationsfläche und durch Verbleib eines als aktiv zu beurteilenden Teiles habe sich der gesamte Komplex verkleinert. Mit einer Größe unter der Zehn-Hektar-Marke sei dieser somit nicht mehr als raumbedeutsam einzustufen.
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