Roman Gepperth möchte die Gräben schließen
Der 40–Jährige aus Hochwang wurde zum Bürgermeisterkandidaten des CSU-Ortsverbands Offingen nominiert
Offingen Der CSU-Ortsverband Offingen kürte am Freitagabend im Vereinsheim des TSV Offingen einstimmig Roman Gepperth (40) zu seinem Bürgermeisterkandidaten. Sollten ihn die Bürger zu ihrem Bürgermeister wählen, nannte er es als eines seiner Hauptziele, Gräben innerhalb Offingens zu schließen und Berge zu den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft wieder einzuebnen, um Offingen im harmonischeren Miteinander voranzubringen. Mit der Liste der 16 Kandidatinnen und Kandidaten für den Marktgemeinderat wird ihm, stellte Wahlleiter und ehemaliger Offinger Bürgermeister Alois Brunhuber fest, ein kompetentes und engagiertes Team zur Seite gestellt.
Das Geheimnis, dass der Diplom-Verwaltungswirt (FH) Roman Gepperth aus Hochwang als CSU-Bürgermeister-Kandidat „den Weg mit den Offingern machen möchte“, sagte Brunhuber bei der Vorstellung des Kandidaten, sei bereits in der Jahreshauptversammlung der Partei im Februar gelüftet worden. Inzwischen habe sich der Kandidat bemüht, mit den Offingern in Kontakt zu kommen und in Erfahrung zu bringen, wo diese der Schuh drücke. Gepperth selbst erhielt dann ausreichend Gelegenheit, seine Vita und seine Visionen für Offingen darzulegen: Geboren in Bobingen, lebt er seit seinem 4. Lebensjahr in Hochwang. Nach der Mittleren Reife und dem Fachabitur studierte er an der Beamtenfachhochschule in Hof. Fachkenntnisse und persönliche Kompetenzen, die ihm natürlich als Bürgermeister sehr dienlich sein würden, eignete er sich in verschiedenen Fachbereichen des Landratsamts Günzburg an, wo er seit 2011 dem Resort Öffentliche Sicherheit und Ordnung als Fachbereichsleiter vorsteht. Gepperth ist seit 1999 verheiratet und hat zwei Söhne. Seine große Leidenschaft ist der Schützenverein Hochwang, wo er viele Jahre im Vorstand aktiv war.
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