Rückblick: Ein Juwel wird endlich aufpoliert
Plus Sanierung im Kloster Wettenhausen beginnt. Insgesamt sind 35 Millionen Euro für die Maßnahmen veranschlagt.
In seiner langen Geschichte hat das Kloster Wettenhausen deutlich bessere Tage erlebt. Außen wie innen hat der Zahn der Zeit an dem architektonischen Juwel genagt. Nun endlich kann der imposante Bau aufpoliert werden. Im Juni fiel der Startschuss für die ersten Bau- und Sanierungsarbeiten, insgesamt sind nicht weniger als 35 Millionen Euro für die umfangreichen Maßnahmen veranschlagt.
In einem ersten Schritt wurden die Bauarbeiten für die Prälatur des Klosters genehmigt. Für etwa 1,3 Millionen werden zunächst die Klosterpforte und die Halle im Erdgeschoss umgestaltet. Gleiches gilt für das Haupttreppenhaus bis zum dritten Stock. An der Nordseite der Klosteranlage wird ein Außenaufzug angebracht, der bis zum künftigen Klostermuseum führt, in dem die rund 1000-jährige Geschichte des Klosters veranschaulicht wird.
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