Sabrina Balkheimer setzt sich für andere ein
Ihre politsche Arbeit für die Linke begann bei der Gewerkschaft.
Welchen politischen Weg Sabrina Balkheimer einmal einschlagen wird, zeigte sich schon in der ersten Klasse. In ihrem allerersten Zeugnis stand, dass sie sich für die Klassengemeinschaft einsetze. Der Einsatz für andere verstärkte sich in den Jahren noch mehr. Mit 17 wurde die gelernte Industriekauffrau in die Jugend- und Auszubildendenvertretung ihrer damaligen Firma gewählt. „Dort hat mein gewerkschaftliches Engagement begonnen“, sagt die Riedheimerin. Heute arbeitet sie als Verwaltungsangestellte bei der DGB-Gewerkschaft und möchte für die Linke in den Bezirkstags gewählt werden.
Seit 2011 Mitglied in der Partei
„Wir haben eine Stellvertreter-Politik“, kritisiert Sabrina Balkheimer. Das heißt: Nur wenige beteiligen sich selbst. Nach dem Gang zur Wahlurne sei für viele der politische Einsatz erledigt. Das sei aber nicht nur in der Politik, sondern in vielen Bereichen so. „Dabei sollte sich jeder in der Gesellschaft einbringen“, findet die Riedheimerin. Sie bringt sich ein. „Ich möchte Verantwortung übernehmen.“ Seit 2011 ist sie Mitglied bei der Linken. „Dort ist meine poltische Heimat.“ Schon allein wegen ihres gewerkschaftlichen Hintergrunds. Durch ihre politische Arbeit möchte sie das alltägliche Leben der Menschen verbessern, sagt sie. Gerade die Arbeit im Bezirkstag biete dafür viele Möglichkeiten. Sie findet es schade, dass vielen Menschen die Arbeit des Bezirks nicht richtig bewusst sei . Dabei setze sich der Bezirk für wichtige gesellschaftlichen Themen ein: angefangen von der Behindertenhilfe bis hin zur Vereinskultur. Sabrina Balkheimer gefällt beispielsweise die Idee, dass Schulkinder kostenlosen Eintritt in Museen erhalten. Der Bezirk verwaltet unter anderem auch das Budget für die Kreisjugendringe. „Ich möchte mich für Projekte einsetzen, die für die Bürger auch Sinn machen, die das alltägliche Leben der Menschen verbessern.“
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