Schädlinge prophylaktisch bekämpfen
Jettingen-Scheppach hat 2018 über 15000 Euro investiert
Es ist kein Jahr her, da hat der Eichenprozessionsspinner massiv die Eichen an der Kapelle St. Sebastian im Ortsteil Ried befallen. Damals ließ die Gemeinde den Schädling, der die Blätter der Bäume frisst und auch für Menschen nicht ungefährlich ist, einsaugen und Gift gegen sie einsetzen. In der jüngsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses griff Zweiter Bürgermeister Hermann Högel das Thema wieder auf: Er hat festgestellt, dass kein einziges Blatt mehr an den fünf Bäumen nahe der Kapelle wächst. Die Räte verständigten sich darauf, bis zum Herbst abzuwarten. Sollten die Bäume nicht mehr treiben, müssen sie wohl gefällt werden.
Bürgermeister Hans Reichhart hatte im vergangenen Jahr davor gewarnt, dass der Schädling nur bedingt zu bekämpfen sei, er komme immer wieder. Trotzdem habe die Gemeinde nichts unversucht gelassen, gegen den Eichenprozessionsspinner vorzugehen. Insgesamt hat die Kommune laut Reichhart mehr als 15000 Euro in die Schädlingsbekämpfung investiert.
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