Scheidender Chef zieht Bilanz: So gut läuft es im Legoland
Martin Kring blickt beim Jahresdämmerschoppen der Stadt zurück. Warum er Günzburg verlassen wird – und wie er die abgelaufene Saison beurteilt.
Die Reaktion fiel deutlich aus: Großes Bedauern, aber auch großes Verständnis zeigten die Mitglieder des Günzburger Stadtrats und der Stadtverwaltung, als Legoland-Chef Martin Kring beim Jahresdämmerschoppen der Stadt ankündigte: „Spätestens im Mai werden wir nach Dänemark zurückkehren.“ Nach fünf Jahren in Günzburg und insgesamt 29 Jahren bei Lego bricht damit für den Dänen und seine Familie im Frühjahr ein neues Kapitel an – und die Familie ist es auch, die der Grund für seine Entscheidung ist.
„Es gibt zuhause in Dänemark Großeltern, die alt werden und Unterstützung brauchen. Da sind 1000 Kilometer einfach zu viel“, so Kring. Er gab freimütig zu, dass er auch mit einem weinenden Auge das Legoland Deutschland Resort verlasse. In seinem Heimatland Dänemark wird er künftig für ein großes Wohnungsprojekt für Familien und Senioren zuständig sein – die Familienfreundlichkeit nimmt der Däne also quasi mit aus der Familien- und Kinderregion Landkreis Günzburg.
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