Sebastian Schulz aus Jettingen wird 16. bei der EM
Der Luftpistole-Schütze des SV Waldkirch verpasst das Halbfinale in Breslau um lediglich zwei Ringe.
Klar, bei einer Europameisterschaft ist die Leistungsdichte immer besonders hoch. Aber im Schießsport geht es zuweilen dramatisch knapp zu. Das musste jetzt auch der Jettinger Sebastian Schulz erfahren. Bei den kontinentalen Titelkämpfen in Breslau erreichte der 19-Jährige im Qualifikationsdurchgang Luftpistole Junioren richtig gute 568 Ringe. Aufgrund der immensen Leistungsdichte reichte das dennoch nur zu Platz 16.
Das Halbfinale der besten acht Schützen verpasste Schulz, der im Kader des Bundesligisten SV Waldkirch steht, um gerade einmal zwei Ringe. Das beste Ergebnis der Qualifikation schaffte der Italiener Federico Nino Maldini, der in sechs Serien 580 Ringe schoss. Am Ende musste er allerdings mit Bronze vorliebnehmen. Das Finale um Gold gewann der Ukrainer Hlib Kihitov gegen den Briten James A. Miller.
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