Schiri-Obmann warnt: „Irgendwann kommt kein Schiedsrichter mehr“
Immer weniger junge Fußballer wollen Unparteiischer werden. Wo Obmann Robert Zeller das Problem sieht und was er zu Fairplay-Sündern zu sagen hat.
Sie wurden zu Jahresbeginn als Nachfolger von Wolfgang Glaser zum Obmann der Fußball-Schiedsrichtergruppe Westschwaben gewählt. Mal ehrlich: Wie viele Ideen konnten Sie bereits umsetzen, Herr Zeller?
Robert Zeller: Wir haben bei unseren Schiedsrichtern einen sehr hohen Altersdurchschnitt von etwa 50 Jahren. Wir haben 75-Jährige, die drei, vier Spiele am Wochenende pfeifen. Um einen ersten Schritt zu gehen, war ich also bestrebt, zwei bis drei jüngere Unparteiische von unten in die Kreisliga zu schieben. Das habe ich auch gemacht und das werde ich beibehalten.
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