Schock bei der Bodenübung und Pech für Janine Berger
Plus Die schwere Verletzung einer Turnerin des SSV Ulm 1846 überschattet den Bundesliga-Wettkampf. Warum die Bubesheimerin diesmal passen muss.
Die Ulmer Turnerinnen haben ihre gute Ausgangsposition in der Bundesliga verloren. Beim Wettkampf in Mannheim hatte das Team am Samstag, 10. Oktober, mit erheblichem Verletzungspech zu kämpfen und erreichte lediglich Platz sechs unter acht Mannschaften. Janine Berger aus Bubesheim musste aufgrund von Rückenproblemen kurzfristig passen. Die Punktegarantin am Sprung und am Barren trat nach Absprache mit ihren Betreuern vorsichtshalber nicht an.
Janine Berger: "Starte nur, wenn ich mich sicher fühle"
Im Vorfeld des Wettkampfs habe sie nicht konstant trainieren können, berichtete Berger. „Ich habe in den vergangenen Jahren gelernt, dass ich nur starte, wenn ich mich absolut sicher fühle und das war nicht der Fall“, schilderte die 24-Jährige ihre Gedanken. Die Bubesheimerin hatte in ihrer langen und äußerst erfolgreichen Laufbahn unter anderem einen kapitalen Knieschaden erlitten (2014 bei den nationalen Meisterschaften in Stuttgart); eine Erfahrung, die sie im Grunde bis heute begleitet.
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