Schüler übernehmen Patenschaft für afrikanische Kinder
Die Grund- und Mittelschule Leipheim spendet 1000 Euro und unterstütz damit die Schulbildung von Kindern in Burkina Faso.
Die Grund- und Mittelschule Leipheim hat die Patenschaft für zehn Kinder aus dem afrikanischen Burkina Faso übernommen. Mit 1000 Euro ermöglichen die Leipheimer Schüler, dass die afrikanischen Kinder im Alter zwischen neun und 14 Jahren ein Jahr lang zur Schule gehen können. Vermittelt hat die Patenschaft der Jettinger Förderverein Kaya-Emanuel.
Traditionell wird im Juni nicht nur das Leipheimer Kinderfest gefeiert, an diesen Tagen sammeln die Schüler auch Spenden für soziale Projekte. „Schwerpunktmäßig sollen schulische Projekte gefördert werden“, berichtet Rektor Adalbert Sedlmeier. Der Ursprung des Kinderfestes liegt fast 200 Jahre zurück, damals gab es eine schwere Hungersnot in der Güssenstadt. „In diesem Sinne wollen wir nun Bedürftigen helfen, die heutzutage nichts zu essen haben“, so Sedlmeier weiter. So wie die Grundschüler aus Gofila in Burkina Faso. „Wir haben uns für dieses Projekt entschieden, weil die Hilfe dort wirklich notwendig ist“, so der Schulrektor.
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