Schüler zeigen ihre soziale Seite
Grund- und Mittelschüler aus
Leipheim Seit 2012 ist die Grund- und Mittelschule Leipheim eine „Schule gegen Rassismus“. Im Rahmen dieser Beteiligung findet jedes Jahr eine Projektwoche statt – diesmal unter dem Motto „Soziale Schule“. Motor und Initiator dieser Projektwoche war die Schülergruppe „Smilies“, die von den Lehrern Marion Vega und Christoph Häußler sowie der Schulsozialarbeiterin Kathrin Steidle angeleitet wird. Die „Smilies“, insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10, hatten sich dafür starkgemacht, dass die Leipheimer Schule sich am Netzwerk „Schule gegen Rassismus. Schule mit Courage“ beteiligt.
„Tolle Projekte sind dabei entstanden“, freute sich Schulleiter Adalbert Sedlmeier. So besuchte beispielsweise die Klasse 2c das Rummelsberger Stift und unterhielt die Bewohner mit Versen, Liedern und Tänzen. Die 5. Klassen sammelten unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ für die „Aktion Hoffnung“ der Diözese Augsburg Kleider für Kinder. Die 9. Klassen verkauften in der Schule selbst gebackene Waffeln und Lose und spendeten den Erlös von 300 Euro der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, und die 10. Klassen backten 200 Muffins und brachten diese zu Fuß zur „Günzburger Tafel“. Die 8b veranstaltete im Mehrgenerationenhaus Leipheim eine „Handy-Sprechstunde“ und vermittelte den Umgang mit Neuen Medien. Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen drehten einen Film, und die Erstklässler widmeten sich der Thematik „Sind wir auch manchmal Ausländer?“.
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