Schutzkonzepte für den Gottesdienst
Während in Günzburg ab Samstag wieder Messen stattfinden, geht man das Thema in Ichenhausen langsamer an. Auf welche Veränderungen sich die Gläubigen einstellen müssen.
Sich einander begegnen und aufeinander zugehen, die gelebte Gemeinschaft – das sind Eckpunkte, die nicht nur das Leben in christlichen Gemeinden ausmachen. Gerade in Bezug auf das Pflegen der Gemeinsamkeit ist den Menschen in den vergangenen Wochen in allen Bereichen des Lebens großer Verzicht abverlangt worden. Die Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben aber auch den Einfallsreichtum gefördert.
Seelsorge per Telefon – Gebetsimpulse auf den Internetseiten der Gemeinden, regelmäßige Rundschreiben, die in den Kirchen ausgelegt wurden und auch den Gläubigen per Mail zugesandt wurden, Aufrufe, die Gemeinschaft im Geiste zu pflegen und sich zu bestimmten Zeiten zu Hause im Gebet zusammenzufinden – der Kreativität war keine Grenzen gesetzt. Und Kreativität ist nun auch gefragt, wo nun seit Montag dieser Woche die strengen Vorschriften gelockert wurden und die Begegnungen bei Gottesdiensten, wenn auch unter Einhaltung einer Reihe von Vorschriften, wieder erlaubt sind.
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