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Neben den Ehrungen waren vor allem die Abschusszahlen von Reh- und Schwarzwild im vergangenen Jagdjahr und ein angepasster Rehwildbestand Thema
Eine bislang einmalige Auszeichnung gab es bei der Jahreshauptversammlung des Jagdschutz- und Jägervereins Günzburg (JJV) , die im LCV-Heim in Waldstetten stattfand. Der Vorsitzende Manfred Borchers berichtete zunächst über den Verlauf des Jagdjahres und sprach den Abschluss der Drei-Jahres-Abschussplanung für Rehwild an. Die amtlich festgelegten Abschusszahlen, die auf Vorschläge der Jagdgenossenschaften und der Jäger vor Ort ermittelt werden, fielen im Durchschnitt wie in den vergangenen drei Jahren aus. Der Druck der Waldbesitzer führt aufgrund von Verbissschäden in einigen Revieren jedoch zu Abschusserhöhungen.
Im Auftrag der Unteren Jagdbehörde stellte Franz Schmid, Leiter der Veterinärbehörde beim Landratsamt Günzburg, die Jagdstrecken, also die Jagdbeute eines Jagdjahres, im Jahr 2018/19 auf der 35000 Hektar großen Jagdfläche des Altlandkreises Günzburg vor, das in 93 Reviere aufgeteilt ist.
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