Sie sind das junge Kulturpotenzial Günzburgs
Zum ersten Mal hat die Stadt Günzburg Kulturschaffende für besondere Leistungen auf musikalischem Gebiet ausgezeichnet. Für einen der Geehrten kam der Lorbeerkranz aber zu spät.
Endlich! Das hat die Kultur in Günzburg wahrlich verdient, dass ihr im Rahmen ihrer Verdienste auch der entsprechende Rahmen einer offiziellen Würdigung zugestanden wird. Von einer „Premiere zu einem ganz besonderen Anlass“ sprach Oberbürgermeister Gerhard Jauernig in seiner Laudatio. Denn zum ersten Mal sei es, dass Günzburger Bürgerinnen und Bürger, Einzelpersonen und Gruppen ehrt, für ihr „langjähriges Engagement, für außergewöhnliche Projekte oder herausragende Leistungen bei Wettbewerben“. Jährlich würden nun also Kultureinrichtungen und Vereine gebeten, entsprechende Personen für diese Ehrung vorzuschlagen.
Auszeichnung in familiärem Kreis in Günzburg
Im Foyer des Hofgarten-Forums, in bewusst familiär intimem Kreise stand sie, diese erstmalige Zeremonie der Auszeichnung und Würdigung. Und vor allem: ganz im Zeichen der Musik und vornehmlich der Jugend im Fokus des Geschehens. Zum musikalischen Auftakt des Abends setzte die Schülerkapelle Guntia das Vorzeichen, bevor der Oberbürgermeister zeremoniell in medias res stieg. Sechs Junginstrumentalisten – vier dem Musikverein Reisensburg, zwei der Stadtkapelle Günzburg angehörig – und durchweg alle bereits mit der Bläserprüfung D1 oder D2 des Allgäu-Schwäbischen-Musikbundes (ASM) prämiert, durften aus der Hand des Stadtoberhauptes Kulturmedaille, Urkunde und Büchergutschein in Empfang nehmen:
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