Sind die Wehren jetzt besser gerüstet?
Die Altersgrenze für den aktiven Dienst wurde auf 65 Jahre angehoben. Wie die Personalsituation in der Region aussieht und wie sich die neue Regelung auswirkt
Feuerwehrmänner- und frauen dürfen nun länger ihren Dienst verrichten. Mit Wirkung zum 1. Juli hob der Landtag die Altersgrenze vom 63. auf das 65. Lebensjahr an. Für die beiden Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Hans Reichhart (beide CSU) der richtige Hebel, um auch in Zukunft genügend Feuerwehrleute vor Ort zu haben, wie sie mitteilen.
Im Landkreis Günzburg gibt es 120 Feuerwehren, die Löschgruppen eingerechnet. Ihre Mitgliederzahl von etwa 4200 Aktiven blieb laut Kreisbrandrat Robert Spiller in den vergangenen Jahren konstant. Dennoch hätten einige Wehren Probleme, tagsüber in geeigneter Stärke auszurücken. Grund sei unter anderem, dass immer mehr Menschen entfernt vom Wohnort arbeiteten.
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