So ist das mit den Eierfarben
Mehrere Hundert Menschen haben sich am Sonntag an sechs Stationen über die Landwirtschaft informiert und dabei unter anderem erfahren, woher die weißen, braunen und hellgrünen Eier kommen
Weiße Hennen legen weiße Eier, braune Hennen braune. Stimmt, ist aber noch nicht die ganze Wahrheit. Woher kommen denn eigentlich die Eier mit der hellgrünen Schale? Wer das und noch viel mehr über Hühnerhaltung erfahren wollte, etwas über Milchviehhaltung, wer sich über den Anbau von Kartoffeln oder Zuckerrüben oder über die Bedeutung des Waldes informieren wollte, der war am Sonntag bei der Rad-Tour de Flur des bayerischen Bauernverbandes (BBV) auf dem richtigen Weg.
Zwischen 600 und 800 Interessierte, so schätzt BBV-Kreisgeschäftsführer Matthias Letzing, waren auf der rund sieben Kilometer langen Tour unterwegs, Familien mit kleinen und größeren Kindern, Paare, Grüppchen. „Ein ganz interessiertes Publikum“, sagt Letzing, und dieses Lob gilt allen, egal, ob sie Zuckerrüben nicht mal vom Rübengeisterschnitzen kennen (weil dafür längst Kürbisse „in“ sind) oder ob sie vielleicht selber ein paar Hühner halten und deshalb mit Bettina Madel gern ein bisschen über das Federvieh fachsimpelten.
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