So kann Günzburg weiter blühen
Die Stadt hat für umwelt- und artenschutzbewusste Bürger eine kostenfreie „Gartenmappe“ aufgelegt, die wertvolle Tipps bereithält. Was mit der Aktion bezweckt werden soll.
Vor ungefähr fünf Jahren hat die Stadt Günzburg systematisch damit begonnen, beispielsweise Blühflächen auszuweisen und dort, wo sie selbst gestalten kann, es möglichst naturnah sprießen zu lassen. Anfangs, so Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, gab es schon Fragen, „wo die Stiefmütterchen auf den Verkehrsinseln geblieben sind“. Die damit verbundene Kritik ist längst verstummt. Inzwischen werde anerkannt, dass die gefundene Lösung nachhaltiger sei und die Pflanzen länger blühten. Außerdem müsse die Stadtgärtnerei eine nicht mehr ganz so aufwendige Pflege betreiben.
Jetzt geht die Stadt einen Schritt weiter und macht – theoretisch – die knapp 21000 Bürgerinnen und Bürger zu Garten- und Naturexperten. Unter dem Motto „Günzburg blüht weiter“ verteilt die Stadt von nun an eine Günzburger Gartenmappe – mit dem Ziel, deutlich mehr Anflugstationen für Biene und Co. im Stadtgebiet zu schaffen.
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