So soll das neue Wasserwerk aussehen
In Bubesheim laufen die Planungen. Sorgen macht aber noch die Finanzierung der Wasserleitung
Die Wasserversorgung in Bubesheim ist noch nicht restlos stabil. Das soll sich ab Juli kommenden Jahres ändern. Denn bis dahin soll die neue Wasserleitung von der Günzburger Weststadt nach Bubesheim verlegt sein. Ende 2020, so sieht es der weitere zeitliche Fahrplan vor, soll auch das neue Wasserwerk auf dem Gelände der ehemaligen Wertstoffsammelstelle fertiggestellt sein. Das sei „sportlich, aber nicht unmöglich“, erklärte Klaus Habersetzer vom Günzburger Ingenieurbüro Degen am Montagabend im Gemeinderat.
Ziel sei es, „so schnell wie möglich“ Wasser aus Günzburg beziehen zu können, erklärte Bürgermeister Walter Sauter. „Die Situation vom Mai muss man nicht zwei Mal haben.“ Die Bauarbeiten für die künftige Wasserversorgung bräuchten aber zwangsläufig eine gewisse Zeit.
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