So soll es für den VfL Günzburg klappen mit dem ersten Sieg
Drittligist VfL Günzburg besitzt ein stabiles Fundament. Auf dem soll nun der Klassenerhalt errichtet werden. Ein Heimsieg gegen Balingen-Weilstetten II wäre ein Anfang.
Ein Punkt. Das ist auch für einen Aufsteiger keine grandiose Ausbeute nach drei Spielen. Aber das große Ganze hat bisher gepasst beim Handball-Drittligisten VfL Günzburg. Weil sie das wissen und gleichzeitig fleißig daran arbeiten, bisher offenbarte Defizite auszugleichen, starten die Weinroten voller Selbstvertrauen ins zweite Heimspiel dieser noch jungen Saison. Am Samstag, 24. Oktober, fordern die Jungen Wilden von der Donau die Nachwuchs-Gallier von der Alb. Anspiel zur Partie gegen HBW Balingen-Weilstetten II ist um 20 Uhr.
Vieles aufseiten der Günzburger ist absolut drittliga-wettbewerbsreif. Zu den positiven Aspekten im Team um Neuzugang Matevz Kunst zählen eine durchgehend stabile Abwehr und ein Angriff, der insbesondere durch eine gute Chancenverwertung überzeugte. Trotzdem stehen die Donaustädter mit 1:5 Punkten schon früh in der Saison relativ weit unten in der Tabelle. Jedes Spiel für sich hatte dafür ein oder zwei ausschlaggebende Faktoren. Mal war es die fehlende Abgezocktheit (Saisonauftakt gegen Leutershausen), mal gab es schlicht zu viele individuelle Fehler in der Vorwärtsbewegung (zuletzt in Großsachsen). Das Trainergespann Gábor Czakó/Sandro Jooß jedenfalls sieht nach den ersten drei Begegnungen ein solides Fundament. Auf dem muss nun allerdings der Klassenerhalt errichtet werden. Neben einer gewissen Abgebrühtheit sehen die beiden Coaches insbesondere im Umschaltspiel die größten Verbesserungsmöglichkeiten.
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