So steht es um die „Fahrradstadt 2025“
Die Corona-Pandemie verlangsamt das Vorwärtskommen des Vorhabens in Günzburg. Was die Bürger fordern.
Vier Monate nach der stark besuchten Auftaktveranstaltung zur „Fahrradstadt 2025“ fand die Befahrung des Bestandsnetzes an Straßen sowie Wegen durch das beauftragte Institut für innovative Städte statt. Mit der direkten Erhebung von Daten über die Bürgerbeteiligung im Rahmen der Auftaktveranstaltung und einer Online-Beteiligung wurden auch die Nutzer eingebunden.
„Zum Schutze unserer Umwelt müssen wir ein vielschichtiges Mobilitätskonzept für unser morgen entwickeln. Klar ist, dass wir den Individualverkehr im Auto reduzieren müssen. Klar ist aber auch, dass Bürger nur dann umsteigen, also auf ihr Auto verzichten, wenn wir attraktive Alternativen zur Verfügung stellen und bereithalten. Auf diesen Weg haben wir uns in Günzburg begeben“, erklärt Oberbürgermeister Gerhard Jauernig.
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