So überstehen Sie das WM-Finale
Spazierengehen, Fasten und Atmen: Psychologen und Mediziner geben Tipps, wie der Fußballabend trotz aller Aufregung heil und ohne Streit zu Ende geht.
„Fußball ist unser Leben.“ Wer die Hymne der Deutschen Nationalmannschaft zur Fußball-WM 1974 tierisch ernst nimmt, der geht am Sonntagabend womöglich ein hohes gesundheitliches Risiko. Denn Stress, Anspannung und Aufregung gehen nicht nur an die Nerven, sondern auch auf Herz und Kreislauf. Mit gelegentlich fatalen Folgen, wie vergangene Fußball-Großereignisse gezeigt haben. Einige Experten geben Tipps, wie Fans das Endspiel der WM gegen Argentinien halbwegs locker überstehen können.
Wer Fußball tatsächlich als sein (Ersatz-)Leben ansieht, ist für gute Ratschläge meist nicht zugänglich. Auch kaum für die Empfehlung des Psychologen Dr. Rainer Wittek aus Harthausen: „Es ist zwar banal, aber Fußball ist nur ein Spiel. Als solches sollte man es bei aller Leidenschaft auch sehen.“ Und eine Niederlage nicht als Weltuntergang werten, ein Spiel schon gar nicht als „Kriegsersatz“, wie der Psychologe betont.
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