So verhalten Sie sich bei einem Wildunfall richtig
Im Herbst nimmt die Zahl der Wildunfälle zu. So können die Unfälle vermieden werden.
Wie jedes Jahr im Herbst und Winter haben Wildunfälle in der kommenden Zeit Hochsaison. Im Jahr 2017 ereigneten sich im Schutzbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, zu dem auch der Landkreis Günzburg gehört, 4329 Wildunfälle, davon 2619 beziehungsweise 60 Prozent auf Staats- und Kreisstraßen. Bei diesen Unfällen wurden acht Personen schwer und 25 leicht verletzt. Fast alle Wildunfälle in unserer Region ereignen sich mit Reh-/Rotwild, Füchsen und Dachsen. Zu bestimmten Zeiten ist das Wild besonders aktiv, und dann häufen sich die Unfälle – in den Morgenstunden zwischen 5 und 8 Uhr und in den Abendstunden zwischen 19 und 22 Uhr.
Das Wild ist während der Dämmerung aktiv
Die Dämmerungsphasen, in welchen das Wild besonders aktiv ist, rücken näher an die verkehrsstarken Zeiten der Pendler und decken sich zeitweise mit diesen. Insbesondere beim Durchfahren von Wiesen- und Waldstücken, aber auch im Umfeld von Feldern ist besondere Vorsicht geboten. Die Polizei hat mehrere Tipps für alle, die auf den Straßen unterwegs sind:
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