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  3. Diskussion: Soll Stadt die Reinigung wieder selbst übernehmen?

Diskussion
25.02.2021

Soll Stadt die Reinigung wieder selbst übernehmen?

In Burgau steht die Frage im Raum, wie sich die Qualität der Sauberkeit eigener Einrichtungen verbessern lässt

Zuletzt ist 2016 die Reinigung der städtischen Objekte in Burgau ausgeschrieben worden, nun steht die nächste Ausschreibung an. Das soll wieder eine Beraterfirma übernehmen, da es sich um ein europaweites und somit komplexes Verfahren handelt. Doch der Burgauer Hauptausschuss wollte das dieses Mal nicht so einfach durchwinken. Martina Wenni-Auinger (SPD) monierte, dass sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die Leistungen der beauftragten Reinigungsfirma zu wünschen übrig ließen. Billig sei nun einmal nicht unbedingt mit gut gleichzusetzen. Man solle sich überlegen, die Reinigungskräfte lieber wieder bei der Stadt anzustellen als einen externen Dienstleister zu beauftragen, der oft wiederum Subunternehmer anheuere. Man müsse hier als Kommune Vorbild sein. Hauptamtsleiter Wolfgang Buckel erklärte zwar, der Preis spiele nur zu 40 Prozent bei der Vergabe eine Rolle, doch die anderen Ausschussmitglieder unterstützten Wenni-Auinger.

Bürgermeister Martin Brenner (CSU) warnte zwar davor, dass es den Verwaltungshaushalt belasten würde, wieder Reinigungskräfte selbst zu beschäftigen, aber Hermann Mühlbauer (ABB) etwa meinte, für das Geld der Ausschreibung könne man mehr Personal bekommen. Harald Stöckle (Freie Wähler) stellte die Frage, warum die Stadt angesichts stetiger Stellenmehrungen die Ausschreibung nicht auch selbst übernehmen könne, und Ramona Nahirni-Vogg (Grüne) verwies auf den Imagegewinn für die Stadt, wenn sie Menschen sichere Arbeitsplätze im Reinigungssektor anbieten könne. Dieter Endris (FDP/FB) sprach sich dafür aus, die Diskussion weiterzuführen – aber mit Vergleichsdaten als Grundlage. Lieber solle man jetzt noch einmal wie gehabt ausschreiben und beim nächsten Mal dann mit entsprechendem Hintergrund entscheiden. Bürgermeister Brenner ließ somit darüber abstimmen, ob man das Thema auf die nächste Sitzung vertagen und bis dahin belastbare Daten beschaffen solle – was der Ausschuss einstimmig beschloss. (cki)

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