Familienhebammen sollen frühe Hilfe bieten
Marika Schneider ist jetzt zertifiziert. Der Landkreis will weitere Kräfte gewinnen und dieses Angebot ausbauen
Den Glückwunsch zur erfolgreich absolvierten Weiterbildung zur zertifizierten Familienhebamme durfte Marika Schneider als erste Hebamme im Landkreis von Landrat Hubert Hafner und Geschäftsbereichsleiter Richard Wiedemann entgegennehmen.
Um den bayernweiten Mangel an spezifisch ausgebildeten Familienhebammen zu beheben und zugleich eine Intensivierung der Zusammenarbeit von Gesundheitshilfe und der Kinder- und Jugendhilfe zu unterstützen, wurde vom bayerischen Sozialministerium in Kooperation mit dem bayerischen Landesjugendamt die „Bundesinitiative Frühe Hilfen“ initiiert. Dieses Programm sieht neben der Förderung des Aufbaus lokaler Netzwerke im Bereich der frühen Kindheit auch die Finanzierung einer Ausbildung zur Familienhebamme oder zur Familiengesundheitspflegerin vor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.