Speien die Fische auch auf dem neuen Platz?
Die Mehrheit will wieder einen Brunnen beim Rathaus. Offen ist aber, ob der vorhandene Trog aufgestellt werden soll. Beim Plattenbelag rät der Planer vom Sparen ab
Bei der Gestaltung des Platzes zwischen Rathaus und Erweiterungsbau will die Stadt Ichenhausen eher wenig abspecken. Einstimmig hat der Ichenhauser Stadtrat in seiner Sitzung am Dienstag das leicht überarbeitete Konzept von Landschaftsarchitekt Dieter Weinbrenner beschlossen. Kontrovers diskutiert wurde, ob es auf dem Platz auch künftig einen Brunnen geben soll.
Einige Anregungen hatte Weinbrenner aus der Stadtratssitzung im Juni mitgenommen und überdacht. Das Gefälle am Fahrweg Richtung Westen habe er nur ein klein wenig reduzieren können, sagte der Planer. Es sei wichtiger, dass der Platz eben ist. Eine Elektrotankstelle wird es nur für Fahrräder geben. Beim Plattenbelag empfahl er aus gestalterischen Gründen dringend, beim großen Format von 75 auf 75 oder 80 auf 80 Zentimeter zu bleiben, auch wenn mit kleinerem Pflaster bei einer Fläche von 400 Quadratmetern etwa 18000 Euro gespart werden könnten. Stadträtin Heike Glassenhart hatte diesen Aspekt zu bedenken gegeben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.