Entspannung beim VfL Günzburg, Jubel beim TSV Balzhausen
Plus Bayerische Vereine wehren sich gegen Verbandsbeschlüsse. Das juristische Nachspiel strahlt auf Handballer und Tischtennisspieler in der Sportregion Günzburg aus.
Wo es Profiteure gibt, sind Verlierer nicht weit. Das gilt im Sport wie im richtigen Leben. Dass die von beinahe allen Sportverbänden (der Fußball bildet die große Ausnahme) corona-bedingt erfolgten Saisonabbrüche und Meisterschaftswertungen des Frühjahrs 2020 nicht immer und aus jeder Perspektive gerecht ausgefallen sind, ist kein Geheimnis. Manche Vereine fügen sich schweigend in ihr Sport-Schicksal, viele murren vernehmlich und einige klagen.
Den juristischen Weg geht zum Beispiel HaSpo Bayreuth. Die Oberfranken verloren durch ein Rechenspiel namens „Quotientenregel“ ihre Tabellenführung in der Handball-Bayernliga und mussten dem VfL Günzburg in Sachen Drittliga-Aufstieg den Vortritt lassen. Dagegen wehren sie sich nun in Form eines Einspruchs, der beim zuständigen Bezirkssportgericht Oberbayern liegt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.