Stadtentwicklung: Das Wasser muss für alle reichen
Plus Leipheim möchte ein Areal vorsehen, auf der Schulen gebaut werden können. Was die Stadtwerke Günzburg bemängeln – und was das mit der Grundversorgung auch für Bubesheim zu tun hat.
Es sei um Stunden gegangen, so schildert es Leipheims Bürgermeister Christian Konrad gut vier Wochen nach dem Hochwasser. Wenige Stunden, in denen in aller Eile eine Notwasserversorgung von Günzburg nach Bubesheim aufgebaut wurde, damit Leipheim seine durch die stetig steigende Donau gefährdeten Brunnen abschalten und die eigene Notversorgung, welche die Nachbarn in Bubesheim seit Weihnachten 2018 in Anspruch genommen haben, für die eigene Stadtversorgung verwenden konnten.
Dramatische Stunden waren das, die klar gemacht haben, wie kostbar die Wasserversorgung einer Stadt auf einmal wird, wenn sie auszufallen droht. Auch bei den Stadtwerken Günzburg, die mit ihrer Wasserversorgung als Retter für die Bubesheimer eingesprungen sind, ist die Erinnerung an diesen Ausnahmezustand noch frisch – schließlich ist die Notleitung erst seit Kurzem wieder außer Betrieb, die Bubesheimer wieder über den Leipheimer Fliegerhorst versorgt. (Lesen Sie dazu auch: Wie das Hochwasser den Landkreis Günzburg im Griff hielt)
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