Stadtwerke Günzburg steigen in Erzeugung von Energie ein
Die Günzburger Stadträte haben jetzt die Betriebssatzung für die Stadtwerke geändert. Das Tochterunternehmen soll künftig nicht nur für die Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, den Betrieb des Waldbades und der Altstadt-Tiefgarage zuständig sein, sondern auch Energie erzeugen. Von Berthold Veh
Die Stadtwerke Günzburg haben ein neues Aufgabenfeld: die Erzeugung von Energie. Der Günzburger Stadtrat hat am gestrigen Montagabend einstimmig die Betriebssatzung für die Stadtwerke geändert. Bisher waren die Stadtwerke für die Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung und den Betrieb des Waldbades und der Alstadt-Tiefgarage zuständig. Jetzt hat das Gremium den Weg für das neue Betätigungsfeld frei gemacht. Das Motto lautet: „Energie aus der Stadt für die Stadt“, sagte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig.
Heinrich Pirschle (SPD), Stephanie Denzler (CSU), Manfred Proksch (FWG) und Berthold Feil (UWB) lobten die Neuausrichtung der Stadtwerke in höchsten Tönen. Von einer „zukunftsträchtigen Entscheidung“ (Denzler) in den Zeiten der Energiewende war ebenso die Rede wie von einem „Meilenstein für die Stadt und die Stadtwerke“ (Feil). Mehr dazu lesen Sie morgen in Ihrer Günzburger Zeitung.
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