Stephanie Denzler ist ein Fan des Bezirks
Was die Günzburgerin in ihrer ersten Amtszeit besonders überrascht hat.
Fünf spannende Jahre hat Stephanie Denzler als Bezirksrätin hinter sich. Dass das so sein würde, hatte sie selbst nicht erwartet, als sie 2013 erstmals für den Bezirk kandidierte. „Ich habe mich zu einem echten Fan des Bezirks entwickelt“, sagt sie im Gespräch mit unserer Zeitung. Unheimlich beeindruckend seien die Einrichtungen, die es besonders im medizinischen Bereich gibt, vor allem im Landkreis Günzburg mit dem größten BKH-Standort Schwabens. „Wir haben hier auf dem Land absolute Spitzenmedizin, nicht nur in der Psychiatrie. Ärzte und Pflegepersonal leisten unvorstellbares. Das ist in der Öffentlichkeit leider viel zu wenig bekannt.“ Dabei komme die wissenschaftliche Expertise direkt den Menschen in der Region zugute. „Wir müssen aber aufpassen, dass wir nicht nur Spitzen-Ärzte her holen, sondern darauf achten, dass wir im Bereich der Pflege unseren hohen Standard halten können.
Beispielhafte Arbeit im Ringeisen-Werk
Auch ihre Besuche im Ursberger Ringeisen-Werk hätten sie nachhaltig beeindruckt, zieht die Bezirksrätin Bilanz. Nicht nur die wichtige Arbeit der Menschen dort, sondern auch die Herzlichkeit und Offenheit der Betreuten sei beispielhaft. 95 Prozent seines Haushalts von 880 Millionen gebe der Bezirk für Soziales aus – und eine Menge fließe in den Landkreis. Auch das ist eine Erkenntnis aus den fünf vergangenen Jahren: Der Bezirk ist hier stark vertreten – und baut seine Aktivitäten stetig aus. Als Verwaltungsrätin der Bezirkskliniken habe sie mit entscheiden dürfen über personelle Ausstattung und Architektur neuer Einrichtungen, auch die Übernahme des Burgauer Therapiezentrums sei ein wichtiger Schritt für den Landkreis gewesen. Auch ihr persönliches Herzensanliegen ist eng mit dem Bezirk verbunden: Die Vorsitzende der Kinderkrippe Kids and Company freut sich auf die bevorstehende Eröffnung des neuen Kindergartens.
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