Stolz auf die neue Tracht
Riedener Musiker kleiden sich neu ein. Sie waren einst Pioniere
Vor mehr als 50 Jahren, 1961, sind die Riedener Musikanten erstmals mit einer schmucken attraktiven Tracht aufgetreten. Damals leisteten sie Pionierarbeit: Als eine der ersten Musikkapellen im Bezirk Schwaben schlüpften sie ins neue Trachten-Gewand. 15 Trachten wurden seinerzeit geschneidert - bestehend aus Janker, Weste, Hut, Strümpfen und Stoffbundhose. Die Eigenleistung je Musiker betrug 147 D-Mark.
Die Trachtenberaterin des Bezirks Schwaben, Monika Hoede, beschreibt die Tracht des Musikvereins Rieden so: „Hier handelt es sich um eine typische schwäbische Tracht im Biedermeier-Stil.“ In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde diese Tracht als Arbeits- und Festtagskleidung getragen. Das Mädle-G´wand war reich verziert und aufwendig verarbeitet. Die Männer trugen dunkle Lederhosen und Westen mit Silberknöpfen.
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