
Wenn Helfer selber Hilfe brauchen

Serie von Toten in der Donau belastet auch die Einsatzkräfte. Jeder Fall wird zeitnah besprochen.
Christian Eisele konnte nicht mehr. Schon wieder ein Toter. Schon wieder ein schrecklicher Einsatz. „Meine Schublade war voll. Es ging nicht mehr“, sagt der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Günzburg. Er wandte sich ans Kriseninterventionsteam (KIT) des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK). Das war vor drei Jahren. „Sie haben mir sehr geholfen. Eine hervorragende Einrichtung“, stellt er rückblickend fest.
Seitdem weiß er, dass es auch einem so erfahrenen Helfer wie ihm, der schon viel gesehen hat, passieren kann, dass man an seine Grenzen stößt. „Das zu erkennen, dazu sollte man sich nicht zu fein sein – auch nach über 30 Jahren Einsatzdienst nicht“, meint Eisele.
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