THW hat viel gefunden, aber keinen Schatz im Silbersee
Das Technische Hilfswerk aus Günzburg und Neu-Ulm ist auf und in dem Gewässer aktiv gewesen. Was es damit auf sich hat.
So romantisch sich das beleuchtete Boot des Technischen Hilfswerks (THW) am Mittwochabend auf der Wasseroberfläche des Silbersees bei Remshart auch spiegelte, so ernst war der Hintergrund des Einsatzes: Im Auftrag des Landratsamts als Seeeigentümer suchten Aktive des Ortsverbands Günzburg mit Hilfe der Tauchergruppe des Ortsverbands Neu-Ulm die Uferbereiche nach Gefahren für Badegäste ab.
Sie wurden fündig: Ein zerschlissenes Stahlseil ragte im Bereich des Stegs am Restaurant gefährlich aus dem Seegrund. Die Fünf-Tonnen-Winde des Einsatzfahrzeugs brachte es fertig, das tief eingeschwemmte Seil zu befreien. Zudem wurde die Konstruktion, an der die Badeplattform befestigt ist, naher ans Ufer gezogen. Dafür waren mehrere Tauchgänge und ebenfalls die starke Winde nötig. Gegen 22.30 Uhr war der Einsatz beendet. (bwz)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.