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Günzburg
08.07.2019

Taekwondo-Meisterschaft in Günzburg wird zur Show der Landkreis-Vereine

Absolut synchron: Tatjana Palfi und Maximilian Bartl (SG Krumbach) siegten in der Paarkategorie bis 30 Jahre.
3 Bilder
Absolut synchron: Tatjana Palfi und Maximilian Bartl (SG Krumbach) siegten in der Paarkategorie bis 30 Jahre.
Foto: Ernst Mayer

Bei der Bayerischen Taekwondo-Meisterschaft in Günzburg dominieren die Teams aus Günzburg und Krumbach. Ein Duell ist besonders eng. Besondere Ehre für den Ausrichter.

Zum ersten Mal fand in Günzburg die Bayerische Technik-Meisterschaft im Taekwondo statt. Gefragt war nicht das olympische Vollkontakt-Taekwondo, sondern der sogenannte Formenlauf, die möglichst fehlerfreie Ausführung vorgegebener Kampftechniken. Über 200 Athleten aus ganz Bayern waren dabei, doch es dominierten nur zwei Vereine: der Ausrichter TC Donau-Lech-Iller und die SG Krumbach. Für die beiden Vereine aus der Region war es ein Heimspiel, unter den rund 400 Zuschauern in der Rebayhalle waren viele Fans, die die Taekwondoin aus Günzburg (54 Teilnehmer) und Krumbach (48) lautstark anfeuerten. Aber auch an jedem anderen Austragungsort wäre kein Weg an den beiden Clubs aus dem Landkreis Günzburg vorbeigegangen. Zu dominant sind sie seit vielen Jahren nicht nur bayern-, sondern auch deutschlandweit.

Die SG Krumbach war stark vertreten. Hier posiert Vorsitzender Reinhold Gruber mit den Teamsieger (von links) Tim Clement, Fabian Hieber und Jakob Schmid.
Foto: Ernst Mayer

Das wollte die Bayerische Taekwondounion (BTU) belohnen, als sie die diesjährige Meisterschaft nach Günzburg vergab. Neben vielen aktiven Sportlern kann der TC Donau-Lech-Iller nämlich auch Erfahrung in der Organisation von Wettkämpfen vorweisen. Günter Sonner, mit seiner Sportschule federführend im TC, lobte nach den reibungslos verlaufenen Wettkämpfen auch das große Helferteam hinter den Kulissen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.07.2019

Ich habe gerade die Antwort von der Günzburger Redaktion gelesen.
Danke schön für die Berichtigung!
Mit freundlichem Gruß
János Balog

14.07.2019

Es war wunderschön! Kopf an Kopf Rennen. Tolle Leistungen von den Sportlern aus ganz Bayern. Die Günzburger haben ihre Glanzseite gezeigt. Sowohl die Sportler, wie auch die Organisatoren. Bravó!
Allerdings, wie ich schon auf der Augsburger Seite bemerkt habe, der Journalist hat wieder mal einen unverzeihlichen Fehler gemacht.
Ich weiß nicht, woher nehmen sie das Recht willkürlich, eigenmächtig die Namen der Sportler zu verändern, amputieren, verunglimpfen?
Ich habe schon diese Debatte mit der Günzburger Zeitung gehabt, wonach eine Berichtigung stattfand.
Mein Sohn heißt "János Vitéz Bendegúz Balog", so, wie es von den Trainern auch angegeben wurde, so, wie auch die Monitore gezeigt haben. So heißt er schon immer, und so heißt er Überall, nicht nur in Spanien, oder Frankreich, sondern auch in Deutschland und Bayern!
Ich finde, daß es ist eine bodenlose Frechheit sein Namen eigenmächtig zu amputieren, und damit aus ihn eine andere Person zu machen. Wenn seine Leistung geehrt werden sollte, dann muß mindestens auch sein Name richtig geschrieben werden!
Es ist keine Ausrede, keine Entschuldigung, sondern eine Berichtigung fällig!
Ich weiß nicht, ob sie genauso frech und eigenmächtig die Namen von: Cosma Shiva Hagen, oder Jimi Blue Ochsenknecht, "aus Platzgründen", oder "weil es in Deutschland so üblich" verändern, amputieren, verunstalten würden.
Wenn sie eine seriöse Zeitung sind, dann denken sie bitte nach, und HANDELN sie bitte!
Mit freundlichem Gruß

János Balog
(Derjenige, der keine Goldmedaille gewonnen hat, und trotzdem sein Name steht in ihrer Artikel, statt dem wahren Sieger, János Vitéz Bendegúz Balog)

14.07.2019

Sehr geehrter Herr Balog,
Es tut uns leid, dass wir den Namen Ihres Sohnes nicht richtig geschrieben haben. Wir haben den Namen im Online-Artikel korrigiert. Viele Grüße aus der Redaktion der Günzburger Zeitung

13.07.2019

Es war wieder mal eine grandiose Leistung von den Sportlern der Region. Die Günzburger glänzten nicht nur auf der Matte, sondern mit der Organisation, mit der Ausrichtung. Es war einfach super!
Als ich aber den Artikel in der Zeitung gelesen habe, es hat mich wieder mal zu Weißglut getrieben, daß der Journalist den Namen meines Sohnes willkürlich verunstaltet, amputiert hat! Es müßte langsam bekannt sein, daß die Namen gehören zu jeweiligen Personen und es gehört sich nicht die zu verunglimpfen! Ich bin mir sicher, daß die Namen der Sportler von den Vereinen richtig und vollständig angegeben worden sind. (Ich habe ja selber auf den Bildschirmen gelesen, daß die richtig waren)
Woher nimmt das Recht ein Journalist die Namen der Sportler einfach zu ändern?
Das ist einfach beleidigend, erniedrigend, schäbig.
Mein Sohn heißt "János Vitéz Bendegúz Balog" nicht nur in Ungarn, Spanien, oder in Frankreich, sondern auf dem Rest der Welt, also auch in Deutschland und in Bayern auch! So wurde auch angegeben auf den Listen.
Hier hat aber unverkennlich, eigenmächtig aus ihn "János Balog" gemacht. (Eine ganz andere Person)
Ist das nicht eine Frechheit?
Schämen soll sich der Herr!
Statt irgendwelchen Ausreden, ist eine Entschuldigung und eine Richtigstellung fällig!
Mit freundlichem Gruß
János Balog
(Ich bin KEIN Taekwondo Sportler, wie das Ihr Artikel behauptet!)