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Landkreis Günzburg

04.12.2020

Tag des Ehrenamts: Ein Danke in Bildern an alle Ehrenamtlichen im Kreis Günzburg

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  • Seit 14 Jahren schon ist Melanie Rabus beim Technischen Hilfswerk (THW). Über eine Freundin war sie damals zunächst zur Jugendorganisation gekommen – und ist begeistert beim Hilfswerk geblieben. Die Günzburger Einheit ist vor allem für Bergung, Infrastruktur und Transport zuständig, auch hat sie mobile Stromaggregate und große Pumpen. Vor allem die Kameradschaft und die Einsätze, bei denen die Helfer überregional und sogar international eingesetzt werden können, machen für die 28-Jährige die Begeisterung an diesem Ehrenamt aus. Sie selbst kümmert sich vor allem um die Öffentlichkeitsarbeit und unterstützt die Einsatzleitung.
    Seit 14 Jahren schon ist Melanie Rabus beim Technischen Hilfswerk (THW). Über eine Freundin war sie damals zunächst zur Jugendorganisation gekommen – und ist begeistert beim Hilfswerk geblieben. Die Günzburger Einheit ist vor allem für Bergung, Infrastruktur und Transport zuständig, auch hat sie mobile Stromaggregate und große Pumpen. Vor allem die Kameradschaft und die Einsätze, bei denen die Helfer überregional und sogar international eingesetzt werden können, machen für die 28-Jährige die Begeisterung an diesem Ehrenamt aus. Sie selbst kümmert sich vor allem um die Öffentlichkeitsarbeit und unterstützt die Einsatzleitung.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Seit 14 Jahren schon ist Melanie Rabus beim Technischen Hilfswerk (THW). Über eine Freundin war sie damals zunächst zur Jugendorganisation gekommen – und ist begeistert beim Hilfswerk geblieben. Die Günzburger Einheit ist vor allem für Bergung, Infrastruktur und Transport zuständig, auch hat sie mobile Stromaggregate und große Pumpen. Vor allem die Kameradschaft und die Einsätze, bei denen die Helfer überregional und sogar international eingesetzt werden können, machen für die 28-Jährige die Begeisterung an diesem Ehrenamt aus. Sie selbst kümmert sich vor allem um die Öffentlichkeitsarbeit und unterstützt die Einsatzleitung.
    Seit 14 Jahren schon ist Melanie Rabus beim Technischen Hilfswerk (THW). Über eine Freundin war sie damals zunächst zur Jugendorganisation gekommen – und ist begeistert beim Hilfswerk geblieben. Die Günzburger Einheit ist vor allem für Bergung, Infrastruktur und Transport zuständig, auch hat sie mobile Stromaggregate und große Pumpen. Vor allem die Kameradschaft und die Einsätze, bei denen die Helfer überregional und sogar international eingesetzt werden können, machen für die 28-Jährige die Begeisterung an diesem Ehrenamt aus. Sie selbst kümmert sich vor allem um die Öffentlichkeitsarbeit und unterstützt die Einsatzleitung.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Seit 14 Jahren schon ist Melanie Rabus beim Technischen Hilfswerk (THW). Über eine Freundin war sie damals zunächst zur Jugendorganisation gekommen – und ist begeistert beim Hilfswerk geblieben. Die Günzburger Einheit ist vor allem für Bergung, Infrastruktur und Transport zuständig, auch hat sie mobile Stromaggregate und große Pumpen. Vor allem die Kameradschaft und die Einsätze, bei denen die Helfer überregional und sogar international eingesetzt werden können, machen für die 28-Jährige die Begeisterung an diesem Ehrenamt aus. Sie selbst kümmert sich vor allem um die Öffentlichkeitsarbeit und unterstützt die Einsatzleitung.
    Seit 14 Jahren schon ist Melanie Rabus beim Technischen Hilfswerk (THW). Über eine Freundin war sie damals zunächst zur Jugendorganisation gekommen – und ist begeistert beim Hilfswerk geblieben. Die Günzburger Einheit ist vor allem für Bergung, Infrastruktur und Transport zuständig, auch hat sie mobile Stromaggregate und große Pumpen. Vor allem die Kameradschaft und die Einsätze, bei denen die Helfer überregional und sogar international eingesetzt werden können, machen für die 28-Jährige die Begeisterung an diesem Ehrenamt aus. Sie selbst kümmert sich vor allem um die Öffentlichkeitsarbeit und unterstützt die Einsatzleitung.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Seine Zeit bei der Theatergruppe Konzenberg fing 1978/79 als Schauspieler an, seit vielen Jahren ist er nun schon Theaterleiter, also der Regisseur: Georg Gruber. Beim Ehrenamt überlege er nicht viel, sagt der 64-Jährige, man sei halt im Verein integriert. Und Kirchenpfleger ist er auch. Junge Leute fürs Theater zu begeistern sei nicht immer einfach – aber zuletzt habe es wieder besser geklappt. Das freut ihn sehr.
    Seine Zeit bei der Theatergruppe Konzenberg fing 1978/79 als Schauspieler an, seit vielen Jahren ist er nun schon Theaterleiter, also der Regisseur: Georg Gruber. Beim Ehrenamt überlege er nicht viel, sagt der 64-Jährige, man sei halt im Verein integriert. Und Kirchenpfleger ist er auch. Junge Leute fürs Theater zu begeistern sei nicht immer einfach – aber zuletzt habe es wieder besser geklappt. Das freut ihn sehr.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Seine Zeit bei der Theatergruppe Konzenberg fing 1978/79 als Schauspieler an, seit vielen Jahren ist er nun schon Theaterleiter, also der Regisseur: Georg Gruber. Beim Ehrenamt überlege er nicht viel, sagt der 64-Jährige, man sei halt im Verein integriert. Und Kirchenpfleger ist er auch. Junge Leute fürs Theater zu begeistern sei nicht immer einfach – aber zuletzt habe es wieder besser geklappt. Das freut ihn sehr.
    Seine Zeit bei der Theatergruppe Konzenberg fing 1978/79 als Schauspieler an, seit vielen Jahren ist er nun schon Theaterleiter, also der Regisseur: Georg Gruber. Beim Ehrenamt überlege er nicht viel, sagt der 64-Jährige, man sei halt im Verein integriert. Und Kirchenpfleger ist er auch. Junge Leute fürs Theater zu begeistern sei nicht immer einfach – aber zuletzt habe es wieder besser geklappt. Das freut ihn sehr.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Seine Zeit bei der Theatergruppe Konzenberg fing 1978/79 als Schauspieler an, seit vielen Jahren ist er nun schon Theaterleiter, also der Regisseur: Georg Gruber. Beim Ehrenamt überlege er nicht viel, sagt der 64-Jährige, man sei halt im Verein integriert. Und Kirchenpfleger ist er auch. Junge Leute fürs Theater zu begeistern sei nicht immer einfach – aber zuletzt habe es wieder besser geklappt. Das freut ihn sehr.
    Seine Zeit bei der Theatergruppe Konzenberg fing 1978/79 als Schauspieler an, seit vielen Jahren ist er nun schon Theaterleiter, also der Regisseur: Georg Gruber. Beim Ehrenamt überlege er nicht viel, sagt der 64-Jährige, man sei halt im Verein integriert. Und Kirchenpfleger ist er auch. Junge Leute fürs Theater zu begeistern sei nicht immer einfach – aber zuletzt habe es wieder besser geklappt. Das freut ihn sehr.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Hanne Atzinger begleitet seit vielen Jahren Menschen aus Wettenhausen und dem Awo-Seniorenheim in Ichenhausen auf ihrem letzten Lebensabschnitt. „Ich will Freude in den Menschen wecken“, sagt die 79-Jährige, die über 20 Jahre in Bolivien Trinkwasserprojekte ermöglicht und dort Sterbende wie auch Geburten von Kindern betreut hat. „Dieses Ehrenamt ist auch für mich eine Ehre“, sagt die 79-Jährige.
    Hanne Atzinger begleitet seit vielen Jahren Menschen aus Wettenhausen und dem Awo-Seniorenheim in Ichenhausen auf ihrem letzten Lebensabschnitt. „Ich will Freude in den Menschen wecken“, sagt die 79-Jährige, die über 20 Jahre in Bolivien Trinkwasserprojekte ermöglicht und dort Sterbende wie auch Geburten von Kindern betreut hat. „Dieses Ehrenamt ist auch für mich eine Ehre“, sagt die 79-Jährige.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Susanne Mair, 35, tanzt seit ihrem siebten Lebensjahr und ist dem Leipheimer Haufen nun auch seit etwa zehn Jahren als Jugendleiterin verbunden. Den Fasching hat sie bereits abgeschrieben. Nicht schön, aber: „Man kann diese Pause auch nutzen, um Kraft zu schöpfen und neue Ideen zu sammeln.“
    Susanne Mair, 35, tanzt seit ihrem siebten Lebensjahr und ist dem Leipheimer Haufen nun auch seit etwa zehn Jahren als Jugendleiterin verbunden. Den Fasching hat sie bereits abgeschrieben. Nicht schön, aber: „Man kann diese Pause auch nutzen, um Kraft zu schöpfen und neue Ideen zu sammeln.“
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Susanne Mair, 35, tanzt seit ihrem siebten Lebensjahr und ist dem Leipheimer Haufen nun auch seit etwa zehn Jahren als Jugendleiterin verbunden. Den Fasching hat sie bereits abgeschrieben. Nicht schön, aber: „Man kann diese Pause auch nutzen, um Kraft zu schöpfen und neue Ideen zu sammeln.“
    Susanne Mair, 35, tanzt seit ihrem siebten Lebensjahr und ist dem Leipheimer Haufen nun auch seit etwa zehn Jahren als Jugendleiterin verbunden. Den Fasching hat sie bereits abgeschrieben. Nicht schön, aber: „Man kann diese Pause auch nutzen, um Kraft zu schöpfen und neue Ideen zu sammeln.“
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Anneliese Poppel aus Reisensburg ist seit 1975 Übungsleiterin in der Sportgemeinschaft Reisensburg- Leinheim. Die heute 71-Jährige hat im etwa 850 Mitglieder starken Verein (etwa 50 Prozent davon sind Frauen) vom Mutter-Kind-Turnen bis zu den Seniorengruppen alle generationsübergreifenden Angebote begleitet. Im Verein gibt es seit 44 Jahren ununterbrochen die Möglichkeit, das Sportabzeichen abzulegen. Lauftreff und Nordic-Walking-Treff erfreuen sich großer Beliebtheit. 22-mal wurde der Herbstlauf organisiert, 15-mal die Nordic-Walking- Touren.
    Anneliese Poppel aus Reisensburg ist seit 1975 Übungsleiterin in der Sportgemeinschaft Reisensburg- Leinheim. Die heute 71-Jährige hat im etwa 850 Mitglieder starken Verein (etwa 50 Prozent davon sind Frauen) vom Mutter-Kind-Turnen bis zu den Seniorengruppen alle generationsübergreifenden Angebote begleitet. Im Verein gibt es seit 44 Jahren ununterbrochen die Möglichkeit, das Sportabzeichen abzulegen. Lauftreff und Nordic-Walking-Treff erfreuen sich großer Beliebtheit. 22-mal wurde der Herbstlauf organisiert, 15-mal die Nordic-Walking- Touren.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Anneliese Poppel aus Reisensburg ist seit 1975 Übungsleiterin in der Sportgemeinschaft Reisensburg- Leinheim. Die heute 71-Jährige hat im etwa 850 Mitglieder starken Verein (etwa 50 Prozent davon sind Frauen) vom Mutter-Kind-Turnen bis zu den Seniorengruppen alle generationsübergreifenden Angebote begleitet. Im Verein gibt es seit 44 Jahren ununterbrochen die Möglichkeit, das Sportabzeichen abzulegen. Lauftreff und Nordic-Walking-Treff erfreuen sich großer Beliebtheit. 22-mal wurde der Herbstlauf organisiert, 15-mal die Nordic-Walking- Touren.
    Anneliese Poppel aus Reisensburg ist seit 1975 Übungsleiterin in der Sportgemeinschaft Reisensburg- Leinheim. Die heute 71-Jährige hat im etwa 850 Mitglieder starken Verein (etwa 50 Prozent davon sind Frauen) vom Mutter-Kind-Turnen bis zu den Seniorengruppen alle generationsübergreifenden Angebote begleitet. Im Verein gibt es seit 44 Jahren ununterbrochen die Möglichkeit, das Sportabzeichen abzulegen. Lauftreff und Nordic-Walking-Treff erfreuen sich großer Beliebtheit. 22-mal wurde der Herbstlauf organisiert, 15-mal die Nordic-Walking- Touren.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Anneliese Poppel aus Reisensburg ist seit 1975 Übungsleiterin in der Sportgemeinschaft Reisensburg- Leinheim. Die heute 71-Jährige hat im etwa 850 Mitglieder starken Verein (etwa 50 Prozent davon sind Frauen) vom Mutter-Kind-Turnen bis zu den Seniorengruppen alle generationsübergreifenden Angebote begleitet. Im Verein gibt es seit 44 Jahren ununterbrochen die Möglichkeit, das Sportabzeichen abzulegen. Lauftreff und Nordic-Walking-Treff erfreuen sich großer Beliebtheit. 22-mal wurde der Herbstlauf organisiert, 15-mal die Nordic-Walking- Touren.
    Anneliese Poppel aus Reisensburg ist seit 1975 Übungsleiterin in der Sportgemeinschaft Reisensburg- Leinheim. Die heute 71-Jährige hat im etwa 850 Mitglieder starken Verein (etwa 50 Prozent davon sind Frauen) vom Mutter-Kind-Turnen bis zu den Seniorengruppen alle generationsübergreifenden Angebote begleitet. Im Verein gibt es seit 44 Jahren ununterbrochen die Möglichkeit, das Sportabzeichen abzulegen. Lauftreff und Nordic-Walking-Treff erfreuen sich großer Beliebtheit. 22-mal wurde der Herbstlauf organisiert, 15-mal die Nordic-Walking- Touren.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Auch die Musikerinnen des Musikvereins Rieden an der Kötz haben gut lachen, wenn ihnen Andrea Ellenrieder eine Tracht näht. Sie ist die Trachtenwartin und selbst seit 1983 als Musikerin aktiv. Erst an der Klarinette, derzeit spielt sie Posaune. Seit den 80er-Jahren gibt es diese schwäbische Tracht.
    Auch die Musikerinnen des Musikvereins Rieden an der Kötz haben gut lachen, wenn ihnen Andrea Ellenrieder eine Tracht näht. Sie ist die Trachtenwartin und selbst seit 1983 als Musikerin aktiv. Erst an der Klarinette, derzeit spielt sie Posaune. Seit den 80er-Jahren gibt es diese schwäbische Tracht.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Auch die Musikerinnen des Musikvereins Rieden an der Kötz haben gut lachen, wenn ihnen Andrea Ellenrieder eine Tracht näht. Sie ist die Trachtenwartin und selbst seit 1983 als Musikerin aktiv. Erst an der Klarinette, derzeit spielt sie Posaune. Seit den 80er-Jahren gibt es diese schwäbische Tracht.
    Auch die Musikerinnen des Musikvereins Rieden an der Kötz haben gut lachen, wenn ihnen Andrea Ellenrieder eine Tracht näht. Sie ist die Trachtenwartin und selbst seit 1983 als Musikerin aktiv. Erst an der Klarinette, derzeit spielt sie Posaune. Seit den 80er-Jahren gibt es diese schwäbische Tracht.
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Seit „sechs oder sieben Jahren“ ist Elvira Jaitner ehrenamtlich tätig – erst als Wohnungspatin, dann als Jobmentorin und jetzt als Sozialpatin. Zuletzt half sie einer älteren Frau, Unterlagen zu sichten und zu ordnen. „Ich werde da eingesetzt, wo’s brennt“, sagt die 63 Jahre alte Günzburgerin über ihre Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Stellwerk. „Eine soziale Ader hatte ich schon immer. Es ist für mich ein Stück Erfüllung.“
    Seit „sechs oder sieben Jahren“ ist Elvira Jaitner ehrenamtlich tätig – erst als Wohnungspatin, dann als Jobmentorin und jetzt als Sozialpatin. Zuletzt half sie einer älteren Frau, Unterlagen zu sichten und zu ordnen. „Ich werde da eingesetzt, wo’s brennt“, sagt die 63 Jahre alte Günzburgerin über ihre Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Stellwerk. „Eine soziale Ader hatte ich schon immer. Es ist für mich ein Stück Erfüllung.“
    Bild: Bernhard Weizenegger
  • Seit „sechs oder sieben Jahren“ ist Elvira Jaitner ehrenamtlich tätig – erst als Wohnungspatin, dann als Jobmentorin und jetzt als Sozialpatin. Zuletzt half sie einer älteren Frau, Unterlagen zu sichten und zu ordnen. „Ich werde da eingesetzt, wo’s brennt“, sagt die 63 Jahre alte Günzburgerin über ihre Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Stellwerk. „Eine soziale Ader hatte ich schon immer. Es ist für mich ein Stück Erfüllung.“
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    Bild: Bernhard Weizenegger
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